Ich setze meine Hunde als therapeutische Begleiter in meiner Praxis ein, weil sie sich der emotionalen Ebene in der Aura eines Patienten anpassen und dadurch gezielt Emotionen ausgleichen können. Dafür müssen sie selbst ausgeglichen und unbelastet in unserer eigenen Beziehung sein, d. h. ich selbst brauche ihre Unterstützung nicht mehr, um etwas über mich selbst zu erkennen. Sie sind alle in bester körperlicher Verfassung, machen zum Ausgleich Agility und werden mit Rohfleischfütterung ernährt.
Im Laufe der Jahre hat sich dieses Rezept bewährt:
Rohes Rindfleisch (Muskelfleisch, ungeputzter Pansen) mit einem selbst hergestellten Reis-Gemüse-Mix:
- Kochwasser mit Petersilie, Thymian, Rosmarin, Majoran und Lorbeerblätter aufsetzen
- 1000g Reis + 200g Broccoli + 100g Spinat +
100g Erbsen darin garen
Als Ergänzung gebe ich abends noch etwas frische Früchte mit
blau: Hüttenkäse
gelb: 1 Prise Nelken
rosa: Magerjoghurt
weiß: 1 Spritzer Zitronensaft
grün: Haferflocken
rot: 1 Spritzer Johannisbeersaft
violett: Magerquark
Rationierung pro Tag:
Hund |
Fleisch |
Reis/Gemüse |
Milchprodukte |
5 kg |
ca. 50g |
ca. 200g |
je 1
Teelöffel |
10 kg |
ca. 100g |
ca. 400g |
je 1
Teelöffel |
15 kg |
ca. 150g |
ca. 600g |
je 1
Teelöffel |
20 kg |
ca. 200g |
ca. 800g |
je 1
Eßlöffel |
25 kg |
ca. 250g |
ca. 1000g |
je 1
Eßlöffel |
30 kg |
ca. 300g |
ca. 1200g |
je 1
Eßlöffel |